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Presse-Informationen Dezember 2004

13. Dezember 2004:

Nikolausturnier/-feier

06. Dezember 2004:

Zweiter Turniersieg in Folge für Michaela Häupler

06. Dezember 2004:

Drei Niederlagen zum Abschluss der Hinrunde

 


 13. Dezember 2004  

Nikolausturnier/-feier

Mit dem traditionellen Nikolausturnier und der anschließenden Weihnachtsfeier ließen die „Federballer“ des VfL Sindelfingen ein ereignisreiches Jahr ausklingen.

Vor allem in den vergangenen Wochen war einiges los beim VfL. Mit der überaus erfolgreichen Ausrichtung zweier hochkarätiger Turniere bewiesen die Sindelfinger einmal mehr ihr Organisationstalent und erarbeiteten sich damit nicht zuletzt auch zusätzliche finanzielle Mittel, die es auch künftig ermöglichen sollen, den aufwändigen Trainingsbetrieb möglichst unabhängig von allen kommenden politischen Entscheidungen aufrecht erhalten zu können.

Abteilungsleiter Michael Häupler erinnerte im Rahmenprogramm der Nikolausfeier mit einer kleinen Multimedia-Show auch an alle weiteren Veranstaltungen, die die Abteilung jedes Jahr für alle ihre Freunde und Mitglieder anbietet. Sowohl beim Internationalen Partnerstädteturnier, bei der Radtour, der Herbstwanderung oder den Vereinsmeisterschaften gelingt es immer wieder, alle Gruppen der Abteilung gleichermaßen anzusprechen, wie einzubinden. Dennoch versäumte Häupler nicht, die Mitglieder aufzufordern, die Arbeit des Abteilungsausschusses auch weiterhin tatkräftig zu unterstützen: „Auch wenn in der Vorbereitung und der Durchführung dieses Events immer eine Menge Arbeit steckt - mir und meinen Vorstandskollegen hat es wieder riesigen Spaß gemacht. Das alles kann aber immer nur funktionieren, wenn weiterhin alle kräftig mit anpacken.“

Unter den 27 Teilnehmern des Nikolaus-Turnieres waren Vertreter aller drei Freizeitgruppen ebenso mit von der Partie wie jugendliche oder aktive Spieler. Je nach Spielstärke wurden die Teilnehmer paritätisch in fünf Teams gelost, so dass pro Begegnung möglichst ausgeglichene Paarungen aufeinander trafen. Die fünf Brunch-Gutscheine des Best Western Hotels Berlin, die als Preis für die Erstplatzierten ausgelobt waren, teilten sich am Ende Wolfgang Ertel, Steffen Heldmaier, Tibor Horvath, Ingrid Häupler und Konrad Giehl.


 


 6. Dezember 2004  

Zweiter Turniersieg in Folge für Michaela Häupler

Die Sindelfingerin Michaela Häupler krönte ein anstrengendes Badminton-Wochenende mit ihrem zweiten Turniersieg in Folge und qualifizierte sich damit zusammen mit drei weiteren VfL-Jugendlichen für die kommenden Turniere auf Bezirksebene.

Sindelfingens Jugendtrainer Björn Abendroth freut sich schon heute darauf, vier seiner Schützlinge im Januar auch eine Klasse höher wieder betreuen zu können: „Die Kids verstehen sich extrem gut und sind mit großem Spaß dabei“. Und mit der guten Laune scheinen auch die Erfolge zu kommen.

So wie bei Michaela Häupler. Die 15-Jährige ist zurzeit hochmotiviert und mit großem Ehrgeiz bei der Sache. Am Samstag absolvierte sie an der Seite ihres Vaters noch vier Spiele in der Verbandsliga und gewann dann am Sonntag souverän die Konkurrenz der U17-Mädchen auf regionaler Ebene.

Im Endspiel traf sie dieses Mal auf Maren Lanzl vom VfL Herrenberg, die zuvor bereits Häuplers bisher härteste Konkurrentin Rebecca Pentz (BSV Jungingen) ausgeschaltet hatte. Nach nervösem Beginn bekam die Sindelfingerin das Spiel immer besser in den Griff und sicherte sich mit 11:8 und 11:4 letztlich deutlich und verdient ihren zweiten Turniersieg in Folge.

Mit von der Partie in der Tübinger IFS-Halle waren auch wieder Thomas und Volker Hahl sowie Marcel Beutler und Tim Wohlfahrt. Der 10-jährige belegte Platz acht und spielte damit „im Rahmen seiner Möglichkeiten“, so sein Trainer. „Egal ob er führt oder zurückliegt – Tim schimpft einfach ein wenig zu viel mit sich selbst. Wenn er das abstellen kann, ist künftig bestimmt noch mehr drin für ihn.“

Dennoch schaffte Wohlfahrt mit dieser Platzierung die Qualifikation für die anstehenden Turniere auf Bezirksebene, ebenso wie auch die beiden Brüder Thomas und Volker Hahl. Nur Marcel Beutler verpasste die Qualifikation knapp. „Ihm merkt man seinen relativ späten Quereinstieg über die Schul-AG an“, so Björn Abendroth. „Um in dieser Altersklasse mithalten zu können hat Marcel vor allem im läuferischen und spielerischen Bereichzurzeit noch ein paar Schwächen zu viel, wird dies aber sicher bald kompensieren können“.


 


 6. Dezember 2004  

Drei Niederlagen zum Abschluss der Hinrunde

Statt der erhofften Punkte kassierten die beiden Sindelfinger Badminton-Mannschaften am letzten Hinrunden-Spieltag nur noch Niederlagen vor heimischem Publikum. Vor allem das Verbandsliga-Team muss damit ernsthaft um den Klassenerhalt bangen.

Mit der 1:7-Niederlage im verschobenen Spiel gegen den VfL Herrenberg weist Sindelfingen 1 zur Saisonhalbzeit ein ausgeglichenes Punkteverhältnis auf und belegt in der Württemberg-Liga den fünften Platz während Herrenberg die Herbstmeisterschaft feierte. Die Höhe dieser Niederlage spiegelt jedoch den Spielverlauf nicht richtig wieder, denn die Sindelfinger verloren insgesamt vier Dreisatz-Matches.

Wie schon vor einer Woche bei den Landesmeisterschaften unterlagen Christoph Hornikel und Achim Sowohl erneut gegen Thorsten Schrön und Sebastian Plebst – diesmal jedoch in drei Sätzen. Auch Claudia Pal und Silvia Horvath zogen erst im Entscheidungssatz den Kürzeren gegen Nadine Hartmann und Simone Pfander, ähnlich wie Sebastian Richter gegen Till Schäberle und Achim Seidel gegen Thorsten Schrön. So war es lediglich der Einzelerfolg von Claudia Pal gegen Simone Pfander, der aus Sindelfinger Sicht zur Ergebniskorrektur beitrug.

Sindelfingens zweiter Mannschaft steht in der Verbandsliga eine harte Rückrunde bevor. Nach den 2:6- und 3:5 Niederlagen gegen den SSV Ulm und die TSG Söflingen findet sich Sindelfingens „Zweite“ zum Abschluss der Hinrunde auf Rang acht der Neuner-Staffel wieder. Um den Abstieg zu verhindern, muss sich das Team um Abteilungsleiter Michael Häupler mindestens auf Platz sechs verbessern, was angesichts der bisherigen Punkteverteilung durchaus möglich ist, denn derzeit trennen den VfL nur zwei Punkte vom fünften Rang. Lediglich die Lage der SV Böblingen am Tabellenende scheint mit null Punkten bereits aussichtslos.

Beide Sindelfinger Teams wiesen an diesem Spieltag deutliche Schwächen auf in Spielen, die über eine längere Distanz gingen. So gewann auch Sindelfingen 2 nur ein einziges von insgesamt sieben Dreisatz-Matches. Für Abteilungsleiter Michael Häupler, selbst Stammspieler im Verbandsliga-Team, ist das eine Folge der mangelnden Wettkampfpraxis und der Trainingsgestaltung. „Was wir zurzeit im Training machen ist einfach nicht konsequent genug“, prangerte Häupler durchaus selbstkritisch an und stellt Änderungen in Aussicht. „Wir müssen uns dringend zusammensetzen und überlegen, wie wir die beiden Trainingsabende wieder effektiver gestalten können.“

Als ob es noch eines Beleges dieser Aussagen bedurfte, fehlten dem VfL 2 in der Partie gegen die starke TSG Söflingen nur wenige Punkte zum verdienten Unentschieden. Aber trotz vorbildlichen Einsatzes konnten weder das Mixed Michael Häupler/Antje Mohrs noch Ralf Baumgärtel den Sack letzten Endes zumachen.


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