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Presseinfos Oktober 2004

26. Oktober 2004:

Erstes Deutsches Jugend-Ranglistenturnier in Oberhausen

24. Oktober 2004:

Drei Silbermedaillen für VfL-Nachwuchs auf Regional-Ranglistenturnier in Münsingen

23. Oktober 2004:

Ausgeglichene Bilanz beider Mannschaften am zweiten Spieltag

11. Oktober 2004:

Silbermedaille für Sebastian Richter auf den Landesmeisterschaften

06. Oktober 2004:

Sebastian Richter schafft Qualifikation für deutsche Ebene

02. Oktober 2004:

Verbandsliga: zwei Niederlagen zum Auftakt

 


 26. Oktober 2004

Erstes deutsches Jugend-Ranglistenturnier in Oberhausen

Als einer der wenigen Baden-Württemberger hatte sich Sebastian Richter vom VfL Sindelfingen für die Jugend-Ranglistenturniere auf deutscher Ebene qualifiziert. Das erste von insgesamt dreien, war jetzt in Oberhausen, das nächste wird am 13. und 14. November in Sindelfingen stattfinden.

Will man das Turnier in Oberhausen als eine Art Generalprobe für seinen großen Auftritt vor heimischer Kulisse bezeichnen, ist sie mit Platz 15 wohl etwas missglückt. Sachlich betrachtet ist jedoch alleine schon die Qualifikation für Deutschlands hochkarätigste Jugend-Turniere ein Erfolg für Sebastian Richter und seinen Doppelpartner Carsten Zimdars (SV Fellbach). Jeder weitere Erfolg wäre bereits eine Zugabe.

Und so sah es auch der 16-jährige Sindelfinger selbst: „Wäre schon schön, wenn wir ein oder zwei Spiele gewinnen könnten“, meinte er nach dem Abschlusstraining. „Aber das wird garantiert schwer werden.“

Und damit sollte er Recht behalten. Das Ziel, ein Spiel zu gewinnen, haben Richter/Zimdars zwar erreicht. Wäre es jedoch nach den beiden gegangen, hätte es nicht erst das letzte Match um Rang 15 sein müssen. Zuvor waren sie im Auftaktspiel gegen die späteren Drittplatzierten hoffnungslos unterlegen. Das zweite Spiel war zwar schon knapper, „ist aber irgendwie an uns vorbeigeflogen“, so Richter. Das dritte Match gegen zwei Niedersachsen wäre dann drin gewesen, doch am Ende der beiden Sätze reichten Kraft und Konzentration nicht mehr aus, um den Sack zuzumachen (13:15 und 13:15).

Auch das letzte Platzierungsspiel war ausgesprochen eng. Beim 15:12, 11:15 und 17:15 Erfolg hatten die beiden Württemberger lange Zeit Probleme mit ihren hessischen Gegner. Vor allem die Körpergröße von zwei Metern eines ihrer Gegner machten Richter / Zimdars zu schaffen.

„Wir können uns auf ein Wahnsinns-Wochenende freuen“ versprach Sebastian Richter für seinen Auftritt in eigener Halle. Ob er in zwei Wochen seinen Heimvorteil für eine noch bessere Platzierung nutzen kann, bleibt zwar noch abzuwarten. Fest steht jedoch bereits heute, dass es absolut hochkarätiges, modernes Badminton zu sehen geben wird, denn bereits die Jüngsten spielen mit einer derart ausgefeilten Technik und Athletik, dass so mancher „alte Hase“ Probleme haben dürfte, überhaupt ins Spiel zu finden.

 


 


 24. Oktober 2004

Drei Silbermedaillen für VfL-Nachwuchs auf Regional-Ranglistenturnier in Münsingen

Für eine Platzierung ganz vorne reichte es den Sindelfingern diesmal zwar nicht. Aber drei Silbermedaillen beim Regionalranglisten-Turnier in Münsingen sind dennoch eine beachtliche Ausbeute für den VfL-Nachwuchs.

Mit fünf Teilnehmern waren die Sindelfinger auf die Schwäbische Alb gefahren. Darunter auch ein Turnier-Neuling. Sein Auftaktmatch in der Altersklasse U17 gewann Marcel Beuttler zwar noch deutlich, musste sich dann aber gegen den späteren Drittplatzierten Willi Focken geschlagen geben. Mit Rang zwölf nach fünf Spielen kann er letztlich aber durchaus zufrieden mit seinem Abschneiden sein.

Kein Neuling mehr ist Tim Wohlfahrt. Seit vergangenem Jahr behauptet sich der Elfjährige immer wieder auf regionaler Ebene und beendete auch dieses Turnier als einer der Jüngsten der Altersklasse U13 auf dem vierten Platz.

In der Altersklasse U15 spielte sich Thomas Hahl locker ins Endspiel, wo er auf Andreas Geisenhofer vom PSV Reutlingen traf. Nach verlorenem ersten Satz (7:15) bedurfte es wohl erst eines Ansporns von VfL-Jugendtrainer Björn Abendroth, um wieder ins Spiel zu finden (15:12). Im dritten Durchgang unterliefen dem Weil der Städter dann jedoch immer wieder die gleichen Fehler, so dass er sich letztlich mit dem zweiten Rang begnügen musste (7:15).

Ähnlich erging es auch seinem zwei Jahre älteren Bruder Volker. Im U17-Halbfinale wäre der 15-Jährige beinahe an dem deutlich jüngeren Khan Lam gescheitert. Mit energischem Einsatz erkämpfte sich Hahl allerdings doch noch den Einzug ins Endspiel (21:19). „So engagiert habe ich Volker noch nie kämpfen sehen“, zeigte sich auch Björn Abendroth überrascht von seinem Schützling. Im Finale gegen den Rottenburger Marco Weiss fehlten dann aber letztlich ein paar Körner und er musste sich mit 15:10, 10:15 und 9:15 geschlagen geben.

Last not Least das einzige Mädchen im VfL-Bunde: Michaela Häupler. Die 15-Jährige bestätigte mit dem zweiten Platz ihre Setzposition. Nach einem Sieben-Punkte-Rückstand im Halbfinale gegen die Herrenbergerin Maren Lanzl verdiente auch sie sich den Einzug ins Endspiel über ihren Kampfgeist. Dort unterlag sie, ähnlich wie ihre Kollegen, ebenfalls in drei Sätzen gegen Rebecca Pentz vom BSV Jungingen.


 


 24. Oktober 2004

Ausgeglichene Bilanz beider Mannschaften am zweiten Spieltag

Die beiden Auswärtsspieltage in Oberschwaben brachten für die Sindelfinger Badminton-Teams nur bedingt das erhoffte Ergebnis. Mit einer ausgeglichenen Punktebilanz kann die zweite Mannschaft noch zufrieden sein, die „Erste“ jedoch blieb mit dem Sieg in Messkirch unter den selbstgesetzten Zielen.

Zum Auftakt dieses Doppelspieltags der langen Wege mussten beide Sindelfinger Mannschaften in Altshausen ran. Weil in der Stammhalle der Gastgeber ein Tischtennis-Spieltag stattfand, mussten die beiden Altshausener Teams mit ihren Gegnern in eine kleine Nebenhalle ausweichen. Mit gerade einmal vier Spielfeldern, einer Hallenhöhe von höchstens sieben Metern, miserablen Lichtverhältnissen und eben solchem Ballmaterial geriet jede Partie zum Lotteriespiel. „Das sind schon beinahe irreguläre Bedingungen“, waren sich alle Beteiligten einig. „Hier kann man eigentlich nur verlieren. Ein Spiel aktiv zu gestalten und zu gewinnen ist fast unmöglich“, urteilte auch Sindelfingens Pressewart Thomas Züfle, selbst Spieler in der zweiten Mannschaft, bereits nach dem Einschlagen.

Und er sollte Recht behalten: schöne Spiele gab es nicht zu sehen. Bei der 3:5-Niederlage der ersten Mannschaft gegen das junge Aufsteiger-Team des TSV Altshausen gewann lediglich Achim Seidel seine beiden Spiele: das dritte Einzel sowie das Doppel an der Seite von Christoph Hornikel. Den dritten und letzten Punkt steuerte Evelyne Hügle im Dameneinzel bei, die für die verletzte Claudia Pal eingesprungen war.

Indem sie versuchten, ihre jungen Gegner zu den letztlich unvermeidlichen Fehlern zu zwingen, gewannen die erfahrenen Sindelfinger Herren der zweiten Mannschaft zwar fast alle ihre Spiele. Nur Björn Abendroth kam im dritten Einzel nie richtig ins Spiel und unterlag in zwei Sätzen gegen Thomas Egerer. Ähnlich erging es auch Nicole Hoyer und Verena Krug im Einzel und Doppel. Den Gesamtsieg schon vor Augen, unterlagen auch Michael Häupler und Verena Krug im dritten Satz des gemischten Doppels und trauerten dem vergebenen Satzball im ersten Durchgang nach. So brachte der umkämpfte Erfolg von Ralf Baumgärtel gegen Erwin Bixel „nur“ noch den entscheidenden Punkt zum 4:4-Unentschieden.

Die erste Mannschaft musste anschließend zum Spiel gegen Messkirch nach Sigmaringen. Beim 5:3-Erfolg gelang es den Sindelfinger Herren dort, alle fünf Herrenpunkte zu holen, also die beiden Doppel sowie alle drei Einzel. Christoph Hornikel war dabei zwei Mal gegen den früheren Sindelfinger Peter Keller erfolgreich. Mit etwas mehr Spielpraxis und Schlagsicherheit hätte sicherlich auch Evelyne Hügle noch ein wenig mehr erreichen können. Die 20-Jährige ist erst seit wenigen Wochen wieder zurück von einem einjährigen Studienaufenthalt in Frankreich und sucht sich zurzeit geeignete Trainingsmöglichkeiten in Saarbrücken.

Die zweite Mannschaft des VfL musste zu ihrem zweiten Spiel noch ein Stück weiter Richtung Bodensee fahren. In Wangen/Allgäu gelang den Sindelfingern ein überraschendes 4:4-Unentschieden gegen die SG Neuravensburg/Primisweiler.


 


 11. Oktober 2004

Silbermedaille für Sebastian Richter auf den Landesmeisterschaften

Ein Wochenende ohne Wettkampf ist zurzeit selten für Sebastian Richter. Für das 16-jährige Sindelfinger Badminton-Talent geht es im Herbst Schlag auf Schlag. Neben seinen Erfolgen auf südostdeutscher Ebene holte er jetzt Silber bei den Landesmeisterschaften im U17-Doppel – und die nächsten Aufgaben warten schon.

Am liebsten wäre er jedoch drei Mal aufs Treppchen gestiegen. Im Doppel und Mixed gehörte der Zehntklässler des Sindelfinger Stiftsgymnasium auch zu den Mitfavoriten um den Titel – immerhin spielt er bereits das zweite Jahr in dieser Altersklasse und gehört damit zu den Erfahreneren. Weil jedoch seine Mixed-Partnerin noch immer verletzt ist, musste Richter auf einen Einsatz im gemischten Doppel und damit auf die erste mögliche Medaille verzichten. Das selbe Schicksal teilte auch VfL-Vereinskameradin Claudia Pal, die aufgrund einer Sprunggelenksverletzung zurzeit ebenfalls eine Trainingspause einlegen muss.

Im Einzel wäre für Richter ein Platz unter den ersten Vier bereits ein kleiner Erfolg gewesen. Jedoch konnte er im Viertelfinale zu keiner Phase an seine Trainingsleistungen anknüpfen und unterlag deutlich in zwei Sätzen gegen den Dossenheimer Sebastian Frey.

Nun galt alle Aufmerksamkeit seiner momentan erfolgreichsten Disziplin - dem Doppel. An der Seite von Carsten Zimdars (SV Fellbach) hat sich der Sindelfinger ja bereits für die anstehenden Turniere auf deutscher Ebene qualifiziert und fand sich damit in der Favoritenrolle.

Zunächst lief auch alles nach Plan und die beiden überstanden die ersten Spiele ohne wirklich gefordert zu werden. Erst im Finale gegen Lucas Bednorsch und Simon Kiefer (Backnang/Neuhausen) wurde es richtig ernst. Und da beobachtete der Sindelfinger Coach Gerhard Richter große Schwankungen im Spiel seines Sohnes: „Auf wirklich tolle Schläge folgten immer wieder richtige Anfängerfehler. Beide Seiten zeigten nur wenig Konstanz.“ Dennoch schien das Match beim Stand von 15:12 und 14:10 im zweiten Satz schon gewonnen, als doch noch der Durchhänger kam. Bei 14:14 ging es in die Verlängerung und nach 14:17 in den dritten Satz, den die beiden dann ebenfalls verloren (10:15). Fazit des Trainers: „Die Tagesform hat einfach nicht ausgereicht, um sich gegen die stärker gewordene Konkurrenz entscheidend durchsetzen zu können.“

Bis zum nächsten Wettkampf bleibt Sebastian Richter nun ein freies Wochenende zum Regenerieren. Und bereits nächste Woche müsste er sich zerreissen können. Denn einerseits wird er in Oberhausen ein Jugendturnier auf deutscher Ebene spielen, andererseits werden ihn seine Teamkollegen aus der ersten Mannschaft vermissen, die dann zu ihrem ersten Spieltag antreten müssen.

 


 


 06. Oktober 2004

Sebastian Richter schafft Qualifikation für deutsche Ebene

Geschafft: Sebastian Richter vom VfL Sindelfingen sicherte sich mit seinem dritten Platz in Erlangen die Qualifikation für die Jugend-Ranglistenturniere auf deutscher Ebene und bescherte sich damit selbst eines seiner schönsten Geburtstagsgeschenke.

Mit diesem Ergebnis und mit dem zweiten Platz vom ersten südostdeutschen Ranglistenturnier vor drei Wochen werden der Sindelfinger und sein Fellbacher Doppelpartner Carsten Zimdars auch am zweiten November-Wochenende in der Hinterweilhalle am Start sein, wenn die besten U15- und U17-Spieler Deutschlands in Sindelfingen zu Gast sein werden. Wegen der Verletzung seiner Mixed-Partnerin Janina Burkhardt (Schorndorf) musste Sebastian Richter dieses Mal auf einen Start im gemischten Doppel verzichten. Nach dem neunten Platz vom ersten Wertungsturnier standen die Chancen, sich weiter zu qualifizieren ohnehin nicht besonders gut, so dass sich der Sindelfinger nun voll auf die Doppeldisziplin konzentrieren konnte. Und da klappte es an seinem 16. Geburtstag wieder ausgesprochen gut.

Nach leichten Auftaktspielen unterlagen Richter/Zimdars im Halbfinale nur knapp gegen die überraschend starke bayerische Paarung Matthias von Schilling/David Flemming. Stützpunkttrainer Volker Jürgens war dennoch von der Leistung seiner Kadermitglieder überzeugt. „Die beiden spielten absolut an ihrem oberen Limit“ lobte er seine beiden Schützlinge. „Sie setzen das taktische Konzept hervorragend um, spielten druckvoll und unterlagen nur knapp gegen eine Paarung, die an diesem Tag einfach ein wenig besser war.“

Trotz hervorragenden eigenen Aufschlägen schienen die beiden vor allem mit der Spieleröffnung der beiden Bayern die meisten Probleme zu haben und fanden oft nicht richtig ins Spiel. Dennoch wehrten sie beim Stand von 9:15 und 10:14 zahlreiche Matchbälle ab und retteten sich in den Entscheidungssatz. Auch da gelang nach schnellem Rückstand zwar wieder eine Aufholjagd, für den Einzug ins Endspiel reichte es aber nicht mehr ganz (11:15). Das abschließende Spiel um Platz drei war dann nur noch Formsache: „Die haben wir zu fünf und zu acht abgezockt“, freute sich Sebastian Richter über den dritten Platz und die sichere Qualifikation.

Neben dieser Freude bringt die Qualifikation jedoch auch einen kleinen Wermutstropfen mit sich: Richters Teamkollegen aus der ersten Mannschaft müssen auch in zwei Wochen wieder auf ihn verzichten, denn dann wird der jetzt 16-Jährige statt mit ihnen nach Altshausen und Meßkirch zu fahren, in Oberhausen am Start sein.


 


 02. Oktober 2004

Verbandsliga: zwei Niederlagen zum Auftakt

Die zweite Mannschaft des VfL Sindelfingen startete mit zwei hohen Auswärts-Niederlagen in die neue Saison und musste feststellen, dass es bei der aktuellen Konstellation noch ein langer und harter Weg bis zum erneuten Klassenerhalt in der Verbandsliga werden wird.

Vor allem bei der 1:7-Schlappe in Tübingen fiel auf, dass die Sindelfinger dem schnellen und druckvollen Spiel der deutlich jüngeren Spieler des Absteigers SG Metzingen/Tübingen meist nur wenig entgegen zu setzen hatten. Und mit Erfahrung alleine lässt sich nicht alles kompensieren. Obwohl sie nominell in Bestbesetzung angetreten waren, liegt das Durchschnittsalter der fünf VfL-Herren immerhin bei 41 Jahren. Da verwundert es kaum, dass die Sindelfinger ihr Heil häufig mehr in der Defensive suchen, als im offensiven Angriffsspiel. Und das führte diesmal nur zu bescheidenem Erfolg.

Das 2:6 in Jungingen hört sich dagegen deutlicher an, als es letztlich war. Mit etwas weniger Pech hätte auch ein Unentschieden herausspringen können. Michael Häupler und Björn Abendroth sorgten in ihrem Doppel für die Sindelfinger 1:0-Führung, die Antje Mohrs und Verena Krug sogar noch ausbauen konnten. Gleich darauf unterlagen jedoch Uwe Sachs und Thomas Züfle trotz 8:3-Führung im dritten Satz noch knapp gegen Jörg Ruberg und Adam Micher. Antje Mohrs musste dann sogar bei einer 6:3-Führung gegen Kerstin Braun verletzungsbedingt aufgeben. Ralf Baumgärtel verlor anschließend sein Einzel ebenso deutlich wie Uwe Sachs.

Auch das Mixed von Michael Häupler und Verena Krug gegen Jörg Ruberg und Kerstin Braun stand letztlich auf verlorenem Posten, ähnlich wie Thomas Züfle gegen den jungen Bartos Micher. Trotz guter kämpferischer Leistung vor ungewohnt aufmerksamer Kulisse gelang es dem Sindelfinger wieder nicht, eine 8:3-Führung im dritten Satz in einen Erfolg umzumünzen (8:15, 17:14 und 13:15). So blieb es beim 2:6 für das Sindelfinger Team und der Erkenntnis, dass das Saisonziel Klassenerhalt noch weit entfernt liegt. Aber nach zwei von insgesamt 16 Spielen bleibt noch mehr als genügend Gelegenheit, die notwenigen Punkte einzufahren.

 


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