menu 1
menu 2
menu 3
menu 4
menu 5
menu 6
menu 7
menu 8

Presseinfos Juli 2003

05. Juli 2003:

Gelungene Integration aller Mitglieder:
Aus Vereinsmeisterschaft wird Schleifchenturnier

 


 05. Juli 2003  

Gelungene Integration aller Mitglieder:
Aus Vereinsmeisterschaft wird Schleifchenturnier

Die Vereinsmeisterschaften der Badmintonabteilung im VfL Sindelfingen tragen ihren Namen eigentlich nur noch aus Tradition. Denn um sportliche Ehren geht es dabei längst nicht mehr. Dennoch - oder gerade deswegen - geniesst diese Veranstaltung immer wieder einen besonderen Stellenwert bei allen Mitgliedern.

Wurden vor Jahren noch die internen Ranglistenplätze der Mannschaftsspieler vorwiegend anhand der Ergebnisse der Vereinsmeisterschaft ausgespielt, steht heute eindeutig der Spaß im Vordergrund. Und das nicht nur bei den aktiven Spieler, sondern auch und vor allem bei den verschiedenen Freizeitgruppen des VfL. Auch diesmal war es Abteilungsleiter Michael Häupler und seinem Sportwart Björn Abendroth wieder gelungen, neben den aktiven Spielern auch zahlreiche Teilnehmer aus den drei Hobbygruppen und der eigenen Jugend zu aktivieren. Liefen die Anmeldungen zuerst noch schleppend, waren am Ende doch wieder 30 Teilnehmer in der Hinterweilhalle, beim anschließenden Grillfest im VfL-Jugendcafé sogar noch mehr.

Das bewährte Spielsystem sorgte wieder dafür, dass auch alle auf ihre Kosten kamen. Wie seit vielen Jahren wurden grundsätzlich nur Doppel gespielt. Die Paarungen wurden dabei so ausgelost, dass immer ein guter mit einem schlechteren Spieler zusammen antreten muss.

Neu war diesmal, dass auf Zeit gespielt wurde und die Partner in jeder Runde neu zugelost wurden. Für jedes gewonnene Match bekamen die Sieger ein rotes Schleifchen an ihren Schläger. Wer nach sechs Runden zu jeweils fünfzehn Minuten die meisten dieser Trophäen vorweisen konnte, bestritt das Endspiel. Im Finale behielten Hobbyspieler Harald Wagner und Verbandsligaspieler Thomas Züfle in drei Sätzen knapp die Oberhand über Achim Seidel (erste Mannschaft) und Freizeitspieler Tibor Horvath. Dass nach dem Endspiel die Party erst richtig los ging, versteht sich bei einer solchen Gelegenheit beinahe von selbst.

 


Home