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43. Deutsche Meisterschaften der Junioren 2012
Presse-Informationen

19. April 2012

Hochgefühl mit bitterem Ende

12. April 2012

Download neue Auslosungen als pdf

01. April 2012

Download Programmheft als pdf

29. März 2012

Download Virtueller Rundgang als Powerpoint-Präsentation

29. März 2012

Presse-Info: Wer hat dieses Mal die besten Chancen?

28. März 2012

Presse-Info: Spitzen-Badminton zum Nulltarif

26. März 2012

Download Plakat und Werbebanner

   

 19. April 2012  


Hochgefühl mit bitterem Ende

Eine Bericht von Andreas Schuch, Sportwart des Baden-Württembergischen Badminton-Verbandes, für "Badmintonport" und "Badminton-Journal"

Bis zum Beginn der Endspiele wurden tatsächlich alle belohnt, die sich etwas von der Deutschen Junioren-Meisterschaft erhofft hatten. Allen voran die Spieler, welche ihr Turnier einmal nicht vor leerer Kulisse absolvieren mussten. Die Werbetrommel in Sindelfingen und dem umgebenden Stuttgarter Großraum hat so gut funktioniert, dass an den Finaltagen jeweils 200-300 interessierte Fans den Weg in den Glaspalast gefunden haben. Auch die Zuschauer wurden durch die sportlichen Leistungen belohnt, welche ihnen in der hervorragend hergerichteten Austragungsstätte präsentiert wurden. Nicht zuletzt machte sich der ausrichtende VfL Sindelfingen das schönste Geschenk zum 150jährigen Vereinsjubiläum durch die würdige Präsentation einer solch hochkarätigen Veranstaltung.

Bis zum Beginn der Endspiele hatte alles gepasst. Doch dann schlugen die Verletzungen unbarmherzig zu und ließen nur zwei vollständig ausgetragene Endspiele zu. Entsetzen, Schock, Sorge, Tränen, Trauer folgten der gespannten Erwartung auf hochklassiges Badminton und hinterließen am Ende doch ein wenig Wehmut. Die Veranstaltung, Spieler, Betreuer, Zuschauer hätten ein besseres Ende verdient gehabt. Schade, manchmal ist Sport auch brutal.

Das Drama begann bereits beim Stande von 4:4 im ersten Satz des ersten Endspiels im Gemischten Doppel, als sich Nationalspieler Max Schwenger eine schwere Bänderverletzung zuzog, die ihn zu einer längeren Pause zwingen wird. Wir wollen ihm auf diesem Weg die besten Wünsche zur Genesung übermitteln und hoffen, ihn bald wieder bei voller Gesundheit und Leistungsfähigkeit auf dem Spielfeld erleben zu dürfen.

Die aufgrund des abgebrochenen Spiels und wegen Max’ Beteiligung im Herrendoppel kurzfristig angepasste Spielreihenfolge sowie die Sorge um die Schwere seiner Verletzung begleiteten die restlichen Partien. Waren zur Siegerehrung dieser beiden Disziplinen noch überwiegend betroffene Gesichter vorherrschend, kam im anschließenden Damendoppel und Herreneinzel dennoch wieder Freude und Stimmung ob der gezeigten Ballwechsel auf. Bis im abschließenden Einzel der beiden angeschlagenen Damen dann Alina Hammes aufgrund von Schmerzen in der Achillessehne beim Stand von 5:11 das Spiel ebenfalls vorzeitig zugunsten ihrer Gesundheit abbrechen musste.

Nun ja, sportlich gesehen gab es trotzdem einiges zu erleben an den drei Tagen in Sindelfingen. Allen voran die ausgezeichneten Leistungen der jüngsten Teilnehmerin. Die erst 13jährige Yvonne Li aus Hamburg konnte in allen Disziplinen überzeugen und gab sich gegen die deutlich ältere Konkurrenz immer erst im Entscheidungssatz geschlagen. Das Erreichen des Viertelfinals im Dameneinzel war der gerechte Lohn für das Ausnahmetalent. Alina Hammes wurde gleich zweimal das „Opfer“ dieser verlängerten Gegenwehr, bevor sie ihrerseits die jeweiligen Endspiele erreichen konnte.

Ansonsten gab es in allen Disziplinen mit Damenbeteiligung keine wirklichen Überraschungen, waren doch bereits im Viertelfinale die entsprechend gesetzten Spielerinnen und Paarungen mit wenigen Ausnahmen unter sich. Zu diesen Ausnahmen gehörte auch das Nord-Duo Kathleen Ebersbach und Linda Klasen, die sich in jeweils engen Partien bis ins Halbfinale kämpften und dort den späteren Siegerinnen einen hart umkämpften zweiten Satz abringen konnten.

Nun ja, sportlich gesehen gab es trotzdem einiges zu erleben an den drei Tagen in Sindelfingen. Allen voran die ausgezeichneten Leistungen der jüngsten Teilnehmerin. Die erst 13jährige Yvonne Li aus Hamburg konnte in allen Disziplinen überzeugen und gab sich gegen die deutlich ältere Konkurrenz immer erst im Entscheidungssatz geschlagen. Das Erreichen des Viertelfinals im Dameneinzel war der gerechte Lohn für das Ausnahmetalent. Alina Hammes wurde gleich zweimal das „Opfer“ dieser verlängerten Gegenwehr, bevor sie ihrerseits die jeweiligen Endspiele erreichen konnte.

Ansonsten gab es in allen Disziplinen mit Damenbeteiligung keine wirklichen Überraschungen, waren doch bereits im Viertelfinale die entsprechend gesetzten Spielerinnen und Paarungen mit wenigen Ausnahmen unter sich. Zu diesen Ausnahmen gehörte auch das Nord-Duo Kathleen Ebersbach und Linda Klasen, die sich in jeweils engen Partien bis ins Halbfinale kämpften und dort den späteren Siegerinnen einen hart umkämpften zweiten Satz abringen konnten.



Yvonne Li

So wenig Überraschendes bei den Damen passierte, umso mehr wirbelten die Herren ihre Setzlisten durcheinander. Johannes Pistorius, im Jugendkader eher auf die Doppeldisziplinen fokussiert, erwischte ein geniales Wochenende und konnte gegen Peter Lang triumphieren, bevor er dem gleichaltrigen Lars Schänzler den Vortritt lassen musste. Noch besser erwischte es der ebenfalls ungesetzte Dillinger Florian Berchtenbreiter, der die Hoffnungen der südostdeutschen Insider mit der Halbfinalteilnahme mehr als erfüllen konnte. Ganz besonders sehenswert indes war das Halbfinalduell der beiden deutschen Jugendmeister U17 Lars Schänzler und U19 Kai Schäfer, welches ganz lange Zeit völlig ausgeglichen war und für die zahlreichen Zuschauer ein echtes Schmankerl darstellte.

Auch im Herrendoppel gab es gleich mehrere Reißer für die Zuschauer, allen voran das Duell der Schwenger-Brüder Max und Marc im Viertelfinale. Zusammen mit ihren Partnern Andreas Heinz bzw. Florian Berchtenbreiter gestalteten sie eine sehr enge und ausgeglichene Partie, versäumten dabei aber nicht, trotz aller Brisanz miteinander, mit dem Ball und mit den Zuschauern zu spielen.



Kai Schäfer

Auch Johannes Pistorius mit seinem baden-württembergischen Partner Fabian Roth zeigten als deutsche U17-Meister ihre Extraklasse in einem hervorragenden Spiel gegen Peter Lang und Raphael Beck, mit dem sie sich als ungesetzte Paarung die Halbfinalteilnahme sichern konnten. Noch überraschender dagegen war der Erfolg der neuen deutschen Meister Julien Gupta und René Rother, die sich durch jeweils enge Partien – vor allem gegen die Zweitgesetzten Thomas Legleitner und Tobias Wadenka – das Halbfinale und schließlich die Endspielteilnahme erkämpften. Und dennoch fühlten sie sich nach eigener Aussage wie nach einer Erstrundenniederlage, als sie den Titel anschließend kampflos in Empfang nehmen sollten.Trotz allem geht unser Glückwunsch an alle Spieler der Halbfinale und Endspiele, die sich durch ausgezeichnete Leistungen diese Teilnahmen erspielt und ihre Auszeichnungen im Rahmen der Siegerehrungen verdient haben, sowie an alle neuen Titelträger der 43. Deutschen Junioren-Meisterschaft 2012.

 


 

 

 

 12. April 2012  


Die Auslosungen im Herreneinzel und Damendoppel mussten wiederholt werden.
Hier nun die aktuellen Spielpläne dieser beiden Disziplinen:

[Download  neue Auslosungen HE/DD: 576 KB ]


 


 01. April 2012  



Hier gibt es jetzt schon das offizielle Programmheft mit allen Meldelisten und Auslosungen zum Download :


[Download  Programmheft ca. 5,4 MB ]





 29. März 2012  


So soll es im Glaspalast ablaufen - ein virtueller Rundrang:

[Download  Präsentation ca. 2 MB]

Zum Starten der Powerpoint-Präsentation
F5 drücken, Navigation mit Pfeiltasten.


 29. März 2012  

Deutsche Junioren-Meisterschaften im Sindelfinger Glaspalast
Wer hat dieses Mal die besten Chancen?

Eine Einschätzung von Andreas Schuch, Sportwart des Baden-Württembergischen Badminton-Verbandes

Bereits mehrfach wurde die Beteiligung an Deutschen Meisterschaften der Junioren getrübt von Veranstaltungen des internationalen Kalenders und dem Fernbleiben deutscher Kaderathleten. Auch in diesem Jahr wirft das vorausgehende U19 Six Nations seine Schatten auf das prestigeträchtigste Nachwuchsturnier. Dennoch lässt das Meldefeld die Badmintonherzen höher schlagen, sind doch alle namhaften Spieler der Altersklasse U22 im Sindelfinger Glaspalast am Start. Eine Belohnung passend zum 150jährigen Bestehen des Ausrichtervereins und für die Fans, die seit 18 Jahren auf eine vergleichbare Veranstaltung im „Ländle“ warten mussten.

Das erste Schmankerl wird gleich zu Beginn der Veranstaltung gereicht, wenn die aktuellen Viertelfinalisten der Deutschen O19-Meisterschaft und Bronzemedaillisten der Jugend-WM 2010, Max Schwenger vom TV Refrath und Isabell Herttrich vom VfL Hamburg aufschlagen. Die gebürtigen Mittelfranken stehen schon seit Kindertagen gemeinsam auf dem Feld, trainieren inzwischen an den Bundesstützpunkten, haben bereits Einsätze in der Nationalmannschaft zu verzeichnen und sind hier das höchstdotierte Mixed.

Verfolgt werden sie von den letztjährigen Finalisten Fabian Stoppel und Laura Riffelmann vom BC Hohenlimburg sowie ihren ehemaligen Laufer Teamkollegen und amtierenden südostdeutschen Meistern Tobias Wadenka und Amelie Oliwa, die inzwischen für die Münchner vom TSV Neuhausen-Nymphenburg starten. Die amtierenden deutschen Jugendmeister Kai Schäfer und Anika Dörr vom aufstrebenden SV Fun-Ball Dortelweil werden es schwer haben, sich gegen eine dieser Paarungen zu behaupten und auch Andreas Heinz von der SG Anspach und Alina Hammes vom SV Fischbach müssen sich mächtig strecken, wollen sie das Treppchen erreichen.

Herren-Einzel

Im Herreneinzel streiten sich gleich vier Favoriten um den begehrten Titel in einem wie so häufig ausgeglichenen Teilnehmerfeld. Passt die Tagesform nicht, ist auch ein vorzeitiges Ausscheiden möglich. Nikolaj Persson vom TSV Trittau musste diese Erfahrung im letzten Jahr machen und wird nun versuchen, diese Scharte auszuwetzen. Zur Deutschen O19-Meisterschaft konnte ihm Richard Domke vom SV Fischbach noch den Schneid abkaufen, zu großen Veranstaltungen zeigte sich Richard bisher immer bestens eingestellt. Das Halbfinale kennt Patrick Kämnitz vom Horner TV aus Hamburg bereits aus dem Vorjahr, er möchte diesen Erfolg ausbauen. Auch im Einzel frisch dabei und mit vergleichbaren Erfolgsaussichten ist der amtierende deutsche Jugendmeister Kai Schäfer vom SV Fun-Ball Dortelweil. Die südostdeutsche Fahne wird von Florian Berchtenbreiter vom TV Dillingen hochgehalten, der einen Überraschungscoup landen will.

 

Damen-Einzel

Wer zweifelt daran, dass Fabienne Deprez vom FC Langenfeld nach dem Halbfinale der Deutschen Meisterschaft O19 nun den Titel der DM U22 holen wird? Die Nationalspielerin vom Bundesstützpunkt und bislang einzige deutsche Teilnehmerin einer Jugendolympiade sollte ihre Konkurrenz dominieren können. Gleichwertige Verfolger sind Alina Hammes vom SV Fischbach sowie die amtierenden deutschen Jugendmeister U19 Anika Dörr vom SV Fun-Ball Dortelweil und U17 Luise Heim von der BSG Neustadt. Auch hier werden südostdeutsche Hoffnungen von der amtierenden Meisterin Julia Kunkel vom TSV Stein getragen, die zu den letzten Turnieren auf deutscher Ebene bereits auf sich aufmerksam machen konnte.

 

Herren-Doppel

Mit Andreas Heinz von der SG Anspach könnte es den einzigen Titelverteidiger der gesamten DM U22 geben. Gemeinsam mit seinem Nationalmannschafts-Kollegen Max Schwenger vom TV Refrath war er bereits im Halbfinale der diesjährigen Deutschen Meisterschaft ein schwerer Brocken für die mehrfachen Aktivenmeister. Quirlig, sprunggewaltig, angriffslustig agieren die zwei kleingewachsenen Spieler und können dabei ganz groß aufspielen. Wie bereits im Mixed gehört auch hier der amtierende südostdeutsche Meister Tobias Wadenka vom TSV Neuhausen-Nymphenburg zusammen mit seinem Partner Thomas Legleitner vom SV Fun-Ball Dortelweil zu den ersten Verfolgern. Auch Jonas Geigenberger vom SV Fischbach und Fabian Holzer vom SV Fun-Ball Dortelweil wollen sich ein Stück Erfolgskuchen abschneiden. Aus baden-württembergischer Sicht sind wir gespannt auf das Abschneiden der amtierenden deutschen Jugendmeister U17 Fabian Roth von den Schwarzwälder BSpfr. Neusatz mit seinem Partner Johannes Pistorius vom TSV Freystadt.

 

Damen-Doppel

Es heißt im Damendoppel sei alles möglich. Gut möglich, dass Isabell Herttrich und Inken Wienefeld vom VfL Hamburg an ihren Erfolg von 2009 und das Halbfinale der DM O19 anknüpfen werden. Gut möglich, dass eine der anderen Paarungen einen guten Tag erwischt. Vielleicht gelingt dies der amtierenden südostdeutschen Meisterin Amelie Oliwa vom TSV Neuhausen-Nymphenburg mit ihrer gebürtigen bayerischen Partnerin Amelie Storch vom SV Fischbach. Gleichwertige Hoffnungen dürfen sich aber auch Alina Hammes vom SV Fischbach und Kira Kattenbeck vom BV Wesel sowie Fabienne Köhler vom FC Langenfeld und Laura Riffelmann vom BC Hohenlimburg machen.

 


 


 28. März 2012  

Deutsche Junioren-Meisterschaften im Sindelfinger Glaspalast
Spitzen-Badminton zum Nulltarif

Ein Bericht von Thomas Züfle

Darauf mussten Badmintonfans in Baden-Württemberg lange warten: Am Wochenende nach Ostern richtet der VfL Sindelfingen von Freitag 13. bis Sonntag 15. April die Deutschen Junioren-Meisterschaften aus und hofft nun auf ein möglichst volles Haus im Sindelfinger Glaspalast.

Es ist lange her, dass eine mehrtägige Meisterschaft auf diesem Niveau im „Ländle“ Station gemacht hat. Das letzte Mal war dies 1994 der Fall, als in Ulm-Söflingen die Deutschen Meisterschaften der Aktiven stattfanden. Einige Ältere werden sich bestimmt auch noch an die Europameisterschaften in Böblingen erinnern – aber das war schon vor 30 Jahren. Seitdem gab es zwar immer wieder äußerst attraktive Länderspiele in der Gegend - das waren aber meist nur Freundschaftsspiele, an jeweils einem Abend mit fünf Spielen. Die Deutschen U22-Meisterschaften hingegen versprechen drei Tage lang modernstes Badminton mit rund 150 Partien auf höchstem Niveau, das einer „normalen“ deutschen Meisterschaft in Sachen Athletik und Spannung sicherlich in nichts nachstehen wird.

Die Sindelfinger nahmen das 150-jährige Bestehen ihres Hauptvereins zum Anlass, sich um diese Meisterschaften zu bewerben. Mit der Ausrichtung zahlreicher Südostdeutschen und Baden-Württembergischen Meisterschaften haben sie in den letzten Jahren bewiesen, dass sie großen Meisterschaften einen ansprechenden Rahmen verleihen können.

Umzug in den Glaspalast - die Sindelfinger "Arena des Erfolges"

Wegen der besseren infrastrukturellen Möglichkeiten verlässt die Badmintonabteilung nun jedoch erstmals die etablierte Schulturnhalle Hinterweil und weicht in den architektonisch einzigartigen Sindelfinger Glaspalast aus – eine „Arena des Erfolges“, in der bereits Boris Becker seinen Einstand im Davis-Cup gab, Heile Gebrselassie, Linford Christie und Thomas Schönlebe Weltrekord liefen oder zahlreiche Bundesliga-Kicker ihre Karriere beim alljährlichen Mercedes-Benz-Junior-Cup begannen.

VfL-Abteilungsleiter Michael Häupler und der Baden-Württembergische Gruppen-Sportwart Andreas Schuch sind überzeugt, auch dort wieder eine würdige Veranstaltung auf die Beine zu stellen und hoffen, dass nun auch zahlreiche Zuschauer den Weg in den Glaspalast finden werden. Anders als beim Tennis, wo absolute Ruhe am Court vorausgesetzt wird, lebt eine Badmintonveranstaltung nicht zuletzt von der Stimmung und der Atmosphäre durch die Fans. In Asien füllen schon mal weit über zehntausend Zuschauer die Halle und verwandeln sie in einen Hexenkessel. „Es wäre vermessen, uns damit vergleichen zu wollen und zu glauben, dass wir den Glaspalast voll bekommen könnten“, weiß Michael Häupler. „Aber es wäre schön, wenn wir wenigstens nicht ganz alleine bleiben würden!"

Freier Eintritt an allen Tagen

Nicht unerwähnt bleiben soll deshalb auch die Tatsache, dass der Eintritt an allen drei Tagen kostenlos bleiben wird. "Wir verzichten ganz bewusst auf verpflichtende Eintrittsgelder, weil wir auch Publikum ansprechen wollen, das noch nie sein beliebtes Federballspiel als Leistungssport gesehen hat," so der Sindelfinger Badminton-Chef. "Und wenn es am Ende gefallen haben sollte, würden wir uns natürlich über freiwillige Spenden sehr freuen."

Der vorläufige Zeitplan sieht vor, dass am Freitag auf fünf speziellen Spielfeldmatten um 12:00 Uhr mit den ersten Runden im Mixed begonnen wird, gefolgt von den Damen- und Herreneinzeln ab etwa 14:00 Uhr. Geplantes Ende wird gegen 20:00 Uhr sein. Samstags soll von 9:00 bis etwa 19:00 Uhr gespielt werden. Los geht es wieder mit den Einzeln. Gegen 10:30 Uhr folgen die ersten Doppel. Sonntags stehen dann ab 9:30 Uhr die Halbfinalbegegnungen in allen Disziplinen auf dem Programm. Die Endspiele werden voraussichtlich gegen 13:00 Uhr beginnen und bis höchstens 17:00 Uhr andauern.

 


 


 26. März 2012  


Hier gibt es das Veranstaltungsplakat und den Werbebanner als Download :

[Download Download Plakat Plakat ca. 5 MB]

[Download Download Plakat Banner ca. 1,25 MB]

 


 

 

 
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