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43. Deutsche Meisterschaften
der Junioren 2012
Presse-Informationen
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19. April 2012
Hochgefühl mit bitterem Ende
Eine Bericht von Andreas Schuch, Sportwart des
Baden-Württembergischen Badminton-Verbandes, für "Badmintonport" und
"Badminton-Journal"
Bis
zum Beginn der Endspiele wurden tatsächlich alle belohnt, die sich
etwas von der Deutschen Junioren-Meisterschaft erhofft hatten. Allen voran
die Spieler, welche ihr Turnier einmal nicht vor leerer Kulisse absolvieren
mussten. Die Werbetrommel in Sindelfingen und dem umgebenden Stuttgarter
Großraum hat so gut funktioniert, dass an den Finaltagen jeweils
200-300 interessierte Fans den Weg in den Glaspalast gefunden haben. Auch
die Zuschauer wurden durch die sportlichen Leistungen belohnt, welche ihnen
in der hervorragend hergerichteten Austragungsstätte präsentiert
wurden. Nicht zuletzt machte sich der ausrichtende VfL Sindelfingen das
schönste Geschenk zum 150jährigen Vereinsjubiläum durch
die würdige Präsentation einer solch hochkarätigen Veranstaltung.
Bis zum Beginn der Endspiele
hatte alles gepasst. Doch dann schlugen die Verletzungen unbarmherzig zu
und ließen
nur zwei vollständig ausgetragene Endspiele zu. Entsetzen, Schock,
Sorge, Tränen, Trauer folgten der gespannten
Erwartung auf hochklassiges Badminton und hinterließen am Ende doch
ein wenig Wehmut. Die Veranstaltung, Spieler, Betreuer, Zuschauer hätten
ein besseres Ende verdient gehabt. Schade, manchmal ist Sport auch brutal. Das Drama begann bereits beim Stande von
4:4 im ersten Satz des ersten Endspiels im Gemischten Doppel, als sich Nationalspieler
Max Schwenger eine schwere Bänderverletzung
zuzog, die ihn zu einer längeren Pause zwingen wird. Wir wollen ihm auf
diesem Weg die besten Wünsche zur Genesung übermitteln und hoffen,
ihn bald wieder bei voller Gesundheit und Leistungsfähigkeit auf dem Spielfeld
erleben zu dürfen.
Die aufgrund des abgebrochenen Spiels und
wegen Max’ Beteiligung im Herrendoppel
kurzfristig angepasste Spielreihenfolge sowie die Sorge um die Schwere seiner
Verletzung begleiteten die restlichen Partien. Waren zur Siegerehrung dieser
beiden Disziplinen noch überwiegend betroffene Gesichter vorherrschend,
kam im anschließenden Damendoppel und Herreneinzel dennoch wieder Freude
und Stimmung ob der gezeigten Ballwechsel auf. Bis im abschließenden
Einzel der beiden angeschlagenen Damen dann Alina Hammes aufgrund von Schmerzen
in der Achillessehne beim Stand von 5:11 das Spiel ebenfalls vorzeitig zugunsten
ihrer Gesundheit abbrechen musste.
Nun ja, sportlich gesehen gab es trotzdem
einiges zu erleben an den drei Tagen in Sindelfingen. Allen voran die ausgezeichneten
Leistungen der jüngsten
Teilnehmerin. Die erst 13jährige Yvonne Li aus Hamburg konnte in allen
Disziplinen überzeugen und gab sich gegen die deutlich ältere Konkurrenz
immer erst im Entscheidungssatz geschlagen. Das Erreichen des Viertelfinals
im Dameneinzel war der gerechte Lohn für das Ausnahmetalent. Alina Hammes
wurde gleich zweimal das „Opfer“ dieser verlängerten Gegenwehr,
bevor sie ihrerseits die jeweiligen Endspiele erreichen konnte.
Ansonsten gab es in allen Disziplinen mit
Damenbeteiligung keine wirklichen Überraschungen,
waren doch bereits im Viertelfinale die entsprechend gesetzten Spielerinnen
und Paarungen mit wenigen Ausnahmen unter
sich. Zu diesen Ausnahmen gehörte
auch das Nord-Duo Kathleen Ebersbach und Linda Klasen, die sich in jeweils
engen Partien bis ins Halbfinale kämpften und dort den späteren
Siegerinnen einen hart umkämpften zweiten Satz abringen konnten.
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Nun
ja, sportlich gesehen gab es trotzdem einiges zu erleben
an den drei Tagen in Sindelfingen. Allen voran die ausgezeichneten
Leistungen der jüngsten Teilnehmerin. Die
erst 13jährige Yvonne Li aus Hamburg konnte in allen Disziplinen überzeugen
und gab sich gegen die deutlich ältere Konkurrenz immer
erst im Entscheidungssatz geschlagen. Das Erreichen des Viertelfinals
im Dameneinzel war der gerechte Lohn für das Ausnahmetalent.
Alina Hammes wurde gleich zweimal das „Opfer“ dieser
verlängerten Gegenwehr, bevor sie ihrerseits die jeweiligen
Endspiele erreichen konnte.
Ansonsten gab es in allen
Disziplinen mit Damenbeteiligung keine wirklichen Überraschungen, waren doch bereits im
Viertelfinale die entsprechend gesetzten Spielerinnen und Paarungen
mit wenigen Ausnahmen unter sich. Zu diesen Ausnahmen gehörte
auch das Nord-Duo Kathleen Ebersbach und Linda Klasen, die
sich in jeweils engen Partien bis ins Halbfinale kämpften
und dort den späteren Siegerinnen einen hart umkämpften
zweiten Satz abringen konnten.
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Yvonne Li |
So wenig Überraschendes bei den Damen
passierte, umso mehr wirbelten die Herren ihre Setzlisten durcheinander.
Johannes Pistorius, im Jugendkader eher auf die Doppeldisziplinen
fokussiert, erwischte ein geniales Wochenende und konnte gegen
Peter Lang triumphieren, bevor er dem gleichaltrigen Lars Schänzler
den Vortritt lassen musste. Noch besser erwischte es der ebenfalls
ungesetzte Dillinger Florian Berchtenbreiter, der die Hoffnungen
der südostdeutschen Insider mit der Halbfinalteilnahme
mehr als erfüllen konnte. Ganz besonders sehenswert indes
war das Halbfinalduell der beiden deutschen Jugendmeister U17
Lars Schänzler und U19 Kai Schäfer, welches ganz
lange Zeit völlig ausgeglichen war und für die zahlreichen
Zuschauer ein echtes Schmankerl darstellte.
Auch im Herrendoppel gab es gleich mehrere Reißer für
die Zuschauer, allen voran das Duell der Schwenger-Brüder
Max und Marc im Viertelfinale. Zusammen mit ihren Partnern
Andreas Heinz bzw. Florian Berchtenbreiter gestalteten sie
eine sehr enge und ausgeglichene Partie, versäumten dabei
aber nicht, trotz aller Brisanz miteinander, mit dem Ball und
mit den Zuschauern zu spielen. |
Kai Schäfer |
Auch Johannes
Pistorius mit seinem baden-württembergischen
Partner Fabian Roth zeigten als deutsche U17-Meister ihre Extraklasse
in einem hervorragenden Spiel gegen Peter Lang und Raphael
Beck, mit dem sie sich als ungesetzte Paarung die Halbfinalteilnahme
sichern konnten. Noch überraschender dagegen war der Erfolg
der neuen deutschen Meister Julien Gupta und René Rother,
die sich durch jeweils enge Partien – vor allem gegen
die Zweitgesetzten Thomas Legleitner und Tobias Wadenka – das
Halbfinale und schließlich die Endspielteilnahme erkämpften.
Und dennoch fühlten sie sich nach eigener Aussage wie
nach einer Erstrundenniederlage, als sie den Titel anschließend
kampflos in Empfang nehmen sollten.Trotz allem geht unser Glückwunsch
an alle Spieler der Halbfinale und Endspiele, die sich durch
ausgezeichnete Leistungen diese Teilnahmen erspielt und ihre
Auszeichnungen im Rahmen der Siegerehrungen verdient haben,
sowie an alle neuen Titelträger der 43. Deutschen Junioren-Meisterschaft
2012.
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12. April 2012
Die Auslosungen im Herreneinzel und Damendoppel mussten wiederholt werden.
Hier nun die aktuellen Spielpläne dieser beiden Disziplinen:
[Download neue
Auslosungen HE/DD: 576 KB ]
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01. April 2012
Hier gibt es jetzt schon das offizielle Programmheft
mit allen Meldelisten und Auslosungen zum Download :
[Download Programmheft
ca. 5,4 MB ]
29. März 2012
So soll es im Glaspalast ablaufen - ein virtueller Rundrang:
[Download Präsentation
ca. 2 MB]
Zum Starten der Powerpoint-Präsentation
F5 drücken, Navigation mit
Pfeiltasten.
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Deutsche Junioren-Meisterschaften
im Sindelfinger Glaspalast
Wer hat dieses Mal die besten Chancen?
Eine Einschätzung von Andreas Schuch,
Sportwart
des Baden-Württembergischen Badminton-Verbandes
Bereits mehrfach wurde die Beteiligung
an Deutschen Meisterschaften der Junioren getrübt von Veranstaltungen
des internationalen Kalenders und dem Fernbleiben deutscher Kaderathleten.
Auch in diesem Jahr wirft das vorausgehende U19 Six Nations seine
Schatten auf das prestigeträchtigste Nachwuchsturnier. Dennoch
lässt das Meldefeld die Badmintonherzen höher schlagen,
sind doch alle namhaften Spieler der Altersklasse U22 im Sindelfinger
Glaspalast am Start. Eine Belohnung passend zum 150jährigen
Bestehen des Ausrichtervereins und für die Fans, die seit
18 Jahren auf eine vergleichbare Veranstaltung im „Ländle“ warten
mussten.
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Das erste
Schmankerl wird gleich zu Beginn der Veranstaltung gereicht,
wenn die aktuellen Viertelfinalisten der Deutschen O19-Meisterschaft
und Bronzemedaillisten der Jugend-WM 2010, Max Schwenger vom
TV Refrath und Isabell Herttrich vom VfL Hamburg aufschlagen.
Die gebürtigen Mittelfranken stehen schon
seit Kindertagen gemeinsam auf dem Feld, trainieren inzwischen
an den Bundesstützpunkten, haben bereits Einsätze in
der Nationalmannschaft zu verzeichnen und sind hier das höchstdotierte
Mixed.
Verfolgt
werden sie von den letztjährigen Finalisten Fabian
Stoppel und Laura Riffelmann vom BC Hohenlimburg sowie ihren ehemaligen
Laufer Teamkollegen und amtierenden südostdeutschen Meistern
Tobias Wadenka und Amelie Oliwa, die inzwischen für die Münchner
vom TSV Neuhausen-Nymphenburg starten. Die amtierenden deutschen
Jugendmeister Kai Schäfer und Anika Dörr vom aufstrebenden
SV Fun-Ball Dortelweil werden es schwer haben, sich gegen eine
dieser Paarungen zu behaupten und auch Andreas Heinz von der SG
Anspach und Alina Hammes vom SV Fischbach müssen sich mächtig
strecken, wollen sie das Treppchen erreichen.
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Herren-Einzel
Im Herreneinzel streiten
sich gleich vier Favoriten um den begehrten Titel in einem wie
so häufig ausgeglichenen Teilnehmerfeld. Passt die Tagesform
nicht, ist auch ein vorzeitiges Ausscheiden möglich. Nikolaj
Persson vom TSV Trittau musste diese Erfahrung im letzten Jahr
machen und wird nun versuchen, diese Scharte auszuwetzen. Zur
Deutschen O19-Meisterschaft konnte ihm Richard Domke vom SV Fischbach
noch den Schneid abkaufen, zu großen Veranstaltungen zeigte
sich Richard bisher immer bestens eingestellt. Das Halbfinale
kennt Patrick Kämnitz vom Horner TV aus Hamburg bereits
aus dem Vorjahr, er möchte diesen Erfolg ausbauen. Auch
im Einzel frisch dabei und mit vergleichbaren Erfolgsaussichten
ist der amtierende deutsche Jugendmeister Kai Schäfer vom
SV Fun-Ball Dortelweil. Die südostdeutsche Fahne wird von
Florian Berchtenbreiter vom TV Dillingen hochgehalten, der einen Überraschungscoup
landen will.
Damen-Einzel
Wer zweifelt daran, dass
Fabienne Deprez vom FC Langenfeld nach dem Halbfinale der Deutschen
Meisterschaft O19 nun den Titel der DM U22 holen wird? Die Nationalspielerin
vom Bundesstützpunkt
und bislang einzige deutsche Teilnehmerin einer Jugendolympiade
sollte ihre Konkurrenz dominieren können. Gleichwertige
Verfolger sind Alina Hammes vom SV Fischbach sowie die amtierenden
deutschen Jugendmeister U19 Anika Dörr vom SV Fun-Ball Dortelweil
und U17 Luise Heim von der BSG Neustadt. Auch hier werden südostdeutsche
Hoffnungen von der amtierenden Meisterin Julia Kunkel vom TSV
Stein getragen, die zu den letzten Turnieren auf deutscher Ebene
bereits auf sich aufmerksam machen konnte.
Herren-Doppel
Mit Andreas Heinz von
der SG Anspach könnte es den einzigen
Titelverteidiger der gesamten DM U22 geben. Gemeinsam mit seinem
Nationalmannschafts-Kollegen Max Schwenger vom TV Refrath war
er bereits im Halbfinale der diesjährigen Deutschen Meisterschaft
ein schwerer Brocken für die mehrfachen Aktivenmeister.
Quirlig, sprunggewaltig, angriffslustig agieren die zwei kleingewachsenen
Spieler und können dabei ganz groß aufspielen. Wie
bereits im Mixed gehört auch hier der amtierende südostdeutsche
Meister Tobias Wadenka vom TSV Neuhausen-Nymphenburg zusammen
mit seinem Partner Thomas Legleitner vom SV Fun-Ball Dortelweil
zu den ersten Verfolgern. Auch Jonas Geigenberger vom SV Fischbach
und Fabian Holzer vom SV Fun-Ball Dortelweil wollen sich ein
Stück Erfolgskuchen abschneiden. Aus baden-württembergischer
Sicht sind wir gespannt auf das Abschneiden der amtierenden deutschen
Jugendmeister U17 Fabian Roth von den Schwarzwälder BSpfr.
Neusatz mit seinem Partner Johannes Pistorius vom TSV Freystadt.
Damen-Doppel
Es heißt im Damendoppel sei alles möglich. Gut möglich,
dass Isabell Herttrich und Inken Wienefeld vom VfL Hamburg an
ihren Erfolg von 2009 und das Halbfinale der DM O19 anknüpfen
werden. Gut möglich, dass eine der anderen Paarungen einen
guten Tag erwischt. Vielleicht gelingt dies der amtierenden südostdeutschen
Meisterin Amelie Oliwa vom TSV Neuhausen-Nymphenburg mit ihrer
gebürtigen bayerischen Partnerin Amelie Storch vom SV Fischbach.
Gleichwertige Hoffnungen dürfen sich aber auch Alina Hammes
vom SV Fischbach und Kira Kattenbeck vom BV Wesel sowie Fabienne
Köhler vom FC Langenfeld und Laura Riffelmann vom BC Hohenlimburg
machen.
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Deutsche Junioren-Meisterschaften
im Sindelfinger Glaspalast
Spitzen-Badminton zum Nulltarif
Ein Bericht von Thomas Züfle
Darauf mussten Badmintonfans in Baden-Württemberg
lange warten: Am Wochenende nach Ostern richtet der VfL Sindelfingen
von Freitag 13. bis Sonntag 15. April die Deutschen Junioren-Meisterschaften
aus und hofft nun auf ein möglichst volles Haus im Sindelfinger Glaspalast.
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Es ist lange her, dass eine mehrtägige
Meisterschaft auf diesem Niveau im „Ländle“ Station
gemacht hat. Das letzte Mal war dies 1994 der Fall, als in Ulm-Söflingen
die Deutschen Meisterschaften der Aktiven stattfanden. Einige Ältere
werden sich bestimmt auch noch an die Europameisterschaften in
Böblingen erinnern – aber das war schon vor 30 Jahren.
Seitdem gab es zwar immer wieder äußerst attraktive
Länderspiele in der Gegend - das waren aber meist nur Freundschaftsspiele,
an jeweils einem Abend mit fünf Spielen. Die Deutschen U22-Meisterschaften
hingegen versprechen drei Tage lang modernstes Badminton mit
rund 150 Partien auf höchstem Niveau, das einer „normalen“ deutschen
Meisterschaft in Sachen Athletik und Spannung sicherlich in nichts
nachstehen wird.
Die Sindelfinger nahmen das 150-jährige
Bestehen ihres Hauptvereins zum Anlass, sich um diese Meisterschaften
zu bewerben. Mit der Ausrichtung zahlreicher Südostdeutschen
und Baden-Württembergischen Meisterschaften haben sie
in den letzten Jahren bewiesen, dass sie großen Meisterschaften
einen ansprechenden Rahmen verleihen können.
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Umzug in den Glaspalast -
die Sindelfinger "Arena des Erfolges"
Wegen der besseren infrastrukturellen
Möglichkeiten verlässt die Badmintonabteilung nun
jedoch erstmals die etablierte Schulturnhalle Hinterweil und
weicht in den architektonisch einzigartigen Sindelfinger Glaspalast aus – eine „Arena
des Erfolges“, in der bereits Boris Becker seinen Einstand
im Davis-Cup gab, Heile Gebrselassie, Linford Christie und
Thomas Schönlebe Weltrekord liefen oder zahlreiche Bundesliga-Kicker
ihre Karriere beim alljährlichen Mercedes-Benz-Junior-Cup
begannen.
VfL-Abteilungsleiter Michael Häupler
und der Baden-Württembergische Gruppen-Sportwart Andreas
Schuch sind überzeugt, auch dort wieder eine würdige
Veranstaltung auf die Beine zu stellen und hoffen, dass nun
auch zahlreiche Zuschauer den Weg in den Glaspalast finden
werden. Anders als beim Tennis, wo absolute Ruhe am Court vorausgesetzt
wird, lebt eine Badmintonveranstaltung nicht zuletzt von der
Stimmung und der Atmosphäre durch die Fans. In Asien füllen
schon mal weit über zehntausend Zuschauer die Halle und
verwandeln sie in einen Hexenkessel. „Es wäre vermessen,
uns damit vergleichen zu wollen und zu glauben, dass wir den
Glaspalast voll bekommen könnten“, weiß Michael
Häupler. „Aber es wäre schön, wenn wir
wenigstens nicht ganz alleine bleiben würden!"
Freier Eintritt an allen Tagen
Nicht unerwähnt bleiben soll deshalb
auch die Tatsache, dass der Eintritt an allen drei Tagen kostenlos
bleiben wird. "Wir verzichten ganz bewusst auf verpflichtende
Eintrittsgelder, weil wir auch Publikum ansprechen wollen,
das noch nie sein beliebtes Federballspiel als Leistungssport
gesehen hat," so der Sindelfinger Badminton-Chef. "Und
wenn es am Ende gefallen haben sollte, würden wir uns
natürlich über freiwillige Spenden sehr freuen."
Der vorläufige Zeitplan sieht vor,
dass am Freitag auf fünf speziellen Spielfeldmatten um
12:00 Uhr mit den ersten Runden im Mixed begonnen wird, gefolgt
von den Damen- und Herreneinzeln ab etwa 14:00 Uhr. Geplantes
Ende wird gegen 20:00 Uhr sein. Samstags soll von 9:00 bis
etwa 19:00 Uhr gespielt werden. Los geht es wieder mit den
Einzeln. Gegen 10:30 Uhr folgen die ersten Doppel. Sonntags
stehen dann ab 9:30 Uhr die Halbfinalbegegnungen in allen Disziplinen
auf dem Programm. Die Endspiele werden voraussichtlich gegen
13:00 Uhr beginnen und bis höchstens 17:00 Uhr andauern.
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