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Presse-Informationen Juli 2015

27. Juli

Jugend: Reichlich internationale Erfahrungen für Shiva Dittmar

 


 27. Juli 2015  

Jugend - Hexencup in Konstanz:
Reichlich internationale Erfahrungen für Shiva Dittmar

Ein Bericht von Thomas Züfle

Shiva Dittmar ist zurzeit die fleißigste, aber auch erfolgreichste junge Badmintonspielerin des VfL Sindelfingen. Neben bis zu vier Trainingseinheiten pro Woche in Verbandskader, Verein und Schule besucht sie fast jedes Wochenende ein anderes Turnier und sammelt nun auch noch reichlich internationale Erfahrung – zuletzt beim Hexencup in Konstanz.

Auf baden-württembergischer Ebene spielt die Elfjährige im Einzel bereits ganz vorne mit. Auch im Mixed und im Doppel lief es zuletzt so gut, dass sie sich die Teilnahme an den im September anstehenden südostdeutschen Ranglistenturnieren verdient hat.

Beim internationalen Hexencup waren insgesamt 150 Spielerinnen und Spieler aus fünf Nationen am Start. In der U13-Einzelkonkurrenz verpasste Shiva Dittmar unter den dreizehn Starterinnen nur knapp das Siegerpodest und wurde Vierte. In ihren fünf Begegnungen war sie auf jeweils eine Vertreterin eines jeden Landes getroffen. Das Auftaktmatch gegen die Österreicherin Johanna Höfle (USBC Raiffeisen Wolfurt) gewann Dittmar noch souverän mit 21:7 und 21:4. Ähnlich deutlich unterlag sie im zweiten Spiel jedoch der späteren Siegerin, der extrem starken Französin Emelie Vercelot vom Club de Badminton Epinal. Dennoch war die Sindelfingerin fürs Viertelfinale qualifiziert, wo sie Gioia Scheiwiller vom BC Uzwil in einem spannenden Match bezwang. Gegen die starke Schweizerin machte die Sindelfingerin kaum Fehler und überzeugte mit sehr viel Spielwitz.


Shiva Dittmar

 

Die Halbfinalgegnerin Sarah Molodet kam aus Bayern vom TSV Neubiberg/Ottobrunn und ist bereits in der deutschen Rangliste etabliert, so dass die deutliche Niederlage kein wirklicher Beinbruch war. Im Spiel um Platz drei traf die Sindelfingerin auf die Italienerin Judith Mair vom ASV Mals, gegen die sie bereits auf dem Turnier im österreichischen Wolfurt verloren hatte. Diesmal fiel die Niederlage gegen die weitaus erfahrenere Südtiroler Meisterin bereits deutlich knapper aus.

Trotz des verpassten Podests war die Sindelfingerin guter Dinge: „Ich finde dieses Turnier einfach cool und freue mit bereits aufs nächste Jahr“. Freuen wird sie sich natürlich auch auf die anstehenden Sommerferien und den zweiwöchigen Familienurlaub. Anschließend stehen bereits die Vorbereitungen für die nächsten Turniere auf dem Trainingsplan und dann geht es wieder zwei Mal pro Woche zum Kadertraining und ins Trainingscamp – aber das macht ja auch in den Ferien viel Spaß.

 


 
 
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