Presse-Informationen März 2012
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25. März 2012
Mannschaften:
Geschafft: Künftig zwei Teams in der Verbandsliga
Ein Bericht von Thomas Züfle
Während die erste Mannschaft in
der Württembergliga erst gar nicht mehr angetreten ist,
hatte der letzte Spieltag für Sindelfingens Landes- und
Bezirksliga-Teams noch einmal richtigen Endspielcharakter.
Nachdem erneut mindestens zwei Stammspieler
ausgefallen wären und der Abstieg von Sindelfingens erster
Mannschaft auch mit Erfolgen bei den beiden anderen Kellerkindern
Korntal und Illingen nicht mehr zu verhindern war,
hatte sich das VfL-Team bereits vor einigen Tagen entschlossen,
zum Saisonfinale nicht mehr anzutreten. Den Ausschlag für
diese Entscheidung gab letztlich der studienbedingte Ausfall
von Michaela Häupler und die Verletzung von Carsten Zimdars. „Vor
dem Hintergrund der Chancenlosigkeit hätten wir wohl niemanden
mehr gefunden, der als Ersatz zu diesen aussichtslosen Begegnungen
mitgefahren wäre“, so Abteilungsleiter Michael Häupler.
Damit steigt der VfL mit 0:28 Punkten in die Verbandsliga ab
und muss noch mit einer Geldbuße fürs Nichtantreten
rechnen.
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Nun war die Frage, mit wie vielen
Teams der VfL in der kommenden Saison dort vertreten sein wird.
Gelingt es der zweiten Mannschaft, ihre inzwischen nur noch knappe
Tabellenführung zu verteidigen, dann fände sie sich
nächstes Jahr Seite an Seite mit dem bisherigen Top-Team
in der Verbandsliga.
Hierfür bräuchte der VfL 2 aber
mindestens noch einen Punkt aus den letzten beiden Auswärtsspielen.
Nach der Hinrunde waren die Sindelfinger noch verlustpunktfrei,
hatten inzwischen aber bereits acht Zähler abgegeben und
spürten plötzlich die Konkurrenz im Nacken.
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So sehen Sieger aus ...
Die
erfolgreiche zweite Mannschaft unmittelbar nach ihrem erfolgreichen
Aufstiegsspiel in Wiblingen.
Hinten von links:
Jens Teichelmann,
Gangadharan
Manoharan,
Heiko Munz und Ariane Pott.
Vorne: Antje Mohrs und
Michael Häupler
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Umso erfreulicher
war es also, dass der entscheidende Punkt bereits beim 4:4-Unentschieden
bei der SG Ulm-Wiblingen gefallen war. Beim Stand von 3:4 waren
es Ariane Pott und Michael Häupler, die ihre Mannschaftskameraden
erlösten und den vierten Sindelfinger Punkt sicherten. Die
beiden gewannen ihr Mixed in drei spannenden Sätzen gegen
Peter Unseld und Nicole Eichberger mit 14:21, 21:16 und 21:19.
Der anschließende 5:3-Erfolg bei der abstiegsgefährdeten
SGK Heidenheim hatte für die Sindelfinger nur noch statistischen
Wert. Nicht so jedoch für die Gegner, die nun als Tabellenvorletzter
wohl den Gang in die Bezirksliga antreten müssen. Angesichts
der Meisterfeierlichkeiten verpasste Sindelfingens Mannschaftsführerin
Antje Mohrs nach dieser letzten Begegnung, ihre Unterschrift
unter den offiziellen Spielbericht zu setzen, was wohl ebenfalls
noch eine kleine Geldstrafe nach sich ziehen wird.
Klassenerhalt für die dritte Mannschaft Auch das Sindelfinger Bezirksliga-Team wollte bei den beiden
Auswärtsspielen in Neuhengstett noch unbedingt doppelt
punkten, um den Klassenerhalt zu schaffen. Die Chancen hierfür
standen gut, ging es doch zunächst gegen den abgeschlagenen
Tabellenletzten Neuhengstett 2. In der Besetzung mit Christine
Peter, Ines Werner, Andy Hickl, Tobias Zebisch, Tim Wohlfarth
und Janik Schüssler gelang den Sindelfingern ein verdienter
6:2-Erfolg, bei dem nur das erste und das dritte Herreneinzel
knapp in drei Sätzen verloren gingen. Die anschließende
1:7-Niederlage gegen den Tabellenzweiten Neuhengstett 1 fiel
letztlich nicht mehr ins Gewicht. Der Sindelfinger Ehrenpunkt
in dieser Partie gelang Tim Wohlfahrt im zweiten Einzel mit
21:19, 16:21 und 21:19 gegen Torsten Benisch. Wie wichtig der
doppelte Punktgewinn aus diesem Spieltag war, zeigt sich in
der Abschlusstabelle, in der das junge Sindelfinger Team nun
den fünften Platz belegt - mit nur zwei Punkten Vorsprung
auf einen Abstiegsplatz.
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19. März 2012
Jugend
- Bezirksmeisterschaften:
Der Weg zur großen Bühne ist noch weit
Ein Bericht von Thomas Züfle
Bei den Bezirksmeisterschaften in Reutlingen
bestätigte sich am vergangenen Samstag erneut, dass der
VfL Sindelfingen mit seiner Jugendarbeit auf einem guten Weg
ist. Ob und wann jedoch ein Sindelfinger Eigengewächs wieder
auf ganz großer Bühne zu sehen sein wird, ist noch
nicht absehbar. Die deutschen Juniorenmeisterschaften im Sindelfinger
Glaspalast werden für den VfL-Nachwuchs unmittelbar nach
Ostern also willkommener Anschauungsunterricht und hoffentlich
auch Motivationsspritze sein.
Vor allem mit dem Abschneiden seiner Jungs
kann VfL-Jugendtrainer Gerhard Richter zufrieden sein. Bei den
Mädchen sieht er vor allem im läuferischen Bereich
noch erhebliches Verbesserungspotenzial. |
In der Addition der Ergebnisse
der drei Bezirks-Ranglistenturniere sowie der südwürttembergischen
Meisterschaften konnten sich Thorsten Hepp (U17) und Max Ilgenfritz
(U19) für die Turniere auf baden-württembergischer
Ebene qualifizieren. Hinter den beiden Spitzenspielern Marius
Horn (SV Waltershofen) und Hubert Erben (SVH Königsbronn)
etablierte sich der noch fünfzehnjährige Hepp sicher
auf Rang drei der Bezirks-Rangliste. Sein noch immer ein wenig überhastetes
Angriffsspiel führte im entscheidenden Halbfinale gegen
Marius Horn zu unnötigen leichten Punktverlusten. Auch im
Doppel scheiterte er mit seinem Gomaringer Freund
Felix Walker im Halbfinale knapp mit 18:21 und 20:22 und wurde
Dritter.
Ähnlich
erging es ihm auch im Mixed an der Seite seiner Vereinskameradin
Jenny Wohlfarth. Nachdem die beiden bereits in der ersten Runde
in einem vermeidbaren Vereinsduell Alexander Buche und Friederike
Mesenhöller ausgeschaltet hatten, unterlagen sie im Halbfinale
gegen Hubert Erben und Eva Binder (Altshausen).
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Thorsten Hepp (vorne) und Max
Ilgenfritz sind
derzeit
die erfolgreichsten Sindelfinger Jugendlichen
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Max Ilgenfritz
schaffte als einziger Sindelfinger an diesem Tag den Einzug in
zwei Endspiele. Nachdem er im Einzel-Halbfinale seinen Vereinskameraden
Tim Kocholl noch sicher in zwei Sätzen
besiegen konnte, unterlag er im Finale in drei Sätzen
gegen den Königsbronner Christian Fritz (12:21, 21:16,
10:21). „Er hat sich das Leben selbst ein wenig schwer
gemacht“, analysiert Gerhard Richter. „Ein bisschen
mehr Selbstbewusstsein würde ihm sicherlich gut tun und
vor allem mehr Schlagsicherheit bringen.“
Im Doppel zeigte Ilgenfritz zusammen
mit Tim Kocholl ein äußerst
ambivalentes Spiel. Sowohl im Halbfinale wie auch im anschließenden
Endspiel gewannen die beiden Sindelfinger den ersten Satz noch
klar, um dann den zweiten Durchgang ebenso deutlich zu verlieren. „Die
beiden haben nur noch reagiert, anstatt selbst das Spiel zu
bestimmen“, so Richter, der sich auch ein wenig über
einfachst verschlagene Netzbälle ärgerte. Im Endspiel
gegen die beiden Reutlinger Linkshänder Martin Hähnel
und Daniel Görike hätte es dennoch beinahe zum Sieg
gereicht. Der dritte Satz ging mit 18:21 verloren. Im Mixed
scheiterte Ilgenfritz zusammen mit der Königsbronnerin
Katrin Schad hauchdünn im Halbfinale und wurde Dritter.
Nach der Halbfinal-Niederlage gegen
Ilgenfritz zeigte Tim Kocholl im U19-Einzel noch eine überzeugende Leistung
gegen Stefan Zukunft (Mössingen) und wurde Dritter. Auf
einen Start im Mixed verzichtete er wegen einer hartnäckigen
Entzündung im Schlagarm. Alex Buche (U17) hatte ein wenig
Auslosungspech und kam wegen des KO-Systems in allen drei Disziplinen
auf jeweils nur eine Begegnung. Xander Heller (U13) scheiterte
mit seinem Steinenbronner Doppelpartner Patrick Memmleb nur
knapp im Halbfinale und wurde Dritter. Im Einzel schaffte er
Rang sieben.
Die Sindelfinger Mädchen blieben ohne zu glänzen
alle im Rahmen ihrer Möglichkeiten. „Die meisten
kämpfen und rennen, können aber technisch nicht mithalten“,
so Gerhard Richter.
Henriette Knapp und Elisa Urban
(beide U19) waren nach guten Auftaktspielen im Viertelfinale
jeweils chancenlos gegen die beiden topp-platzierten Schwestern
Lena und Katrin Schad (SVH Königsbronn). Ähnlich lief es im Doppel, dort reichte
es aber für Platz drei. Friederike Mesenhöller und
Jenny Wohlfarth mussten in der Altersklasse U17 an den Start
und kamen im Doppel und im Einzel jeweils nicht über das
Viertelfinale hinaus.
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11. März 2012
Zum
Saisonende wird es noch einmal eng
Ein Bericht von Thomas Züfle
Aufstellungsprobleme ziehen sich
wie ein roter Faden bereits durch die gesamte Saison aller
drei Sindelfinger Badminton-Teams. Kaum einmal eine Begegnung,
an der eine VfL-Mannschaft in Bestbesetzung hätte
antreten können. Auch beim letzten Heimspieltag am
vergangenen Samstag musste wieder kräftig improvisiert
werden, weshalb es vor allem für das Landesliga-Team
noch einmal eng werden könnte in Sachen Aufstieg.
Die erste Mannschaft musste neben
der studienbedingt entschuldigten Michaela Häupler
auch auf den Einsatz von Carsten Zimdars verzichten, der
sich kurzfristig noch einer Operation am Bein unterziehen
musste. Dennoch wäre dem VfL ausgerechnet gegen den
ungeschlagenen Tabellenführer der Württembergliga
beinahe eine kleine Sensation gelungen. |
Das Rumpfteam
unterlag in der Hinterweilhalle gegen die SG Schorndorf 2
nur knapp mit 3:5. Nachdem bereits Christoph Hornikel und
Andreas Pott stark spielten und ihre Einzel gewannen, war
Claudia Pal nur knapp an Petra Walther gescheitert (18:21
und 24:24). Das Damen- sowie das zweite Herrendoppel war
beim VfL nur mit Ersatzspielern bestückt und wurde quasi
kampflos abgegeben. Zum Abschluß gelang dem Mixed Pal/Pott
noch der dritte Punkt.
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Christoph
Hornikel
präsentierte sich in guter Form
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Beim
anschließenden 2:6 gegen den BV Esslingen waren
es wieder nur die beiden Herren, die für Sindelfinger
Punkte sorgten. Der Abstieg
aus der Württembergliga steht damit fest. Ob der VfL
zu den letzten beiden Auswärtsspielen in Illingen und
Korntal mit zahlreichen Ersatzspielern überhaupt noch
antreten wird, entscheidet sich in den nächsten Tagen.
Auch das Sindelfinger
Landesliga-Team musste auf ihren Ranglistenersten Dennis
Mohr verzichten. Beim 6:2-Erfolg über den PSV Reutlingen
2 spielte dies zunächst noch keine große Rolle.
Gegen die SF Dornstadt jedoch wäre die Stammbesetzung
wohl hilfreich gewesen, um die 2:6-Niederlage zu verhindern.
Die Tabellenführung behielten die Sindelfinger dennoch,
weil der bisherige Verfolger Mössingen sogar zwei Mal
patzte und drei Plätze abrutschte. So hat der VfL nun
noch zwei Punkte Vorsprung auf die SF Dornstadt, die zu verteidigen
am letzten Spieltag nicht leicht werden wird.
Im Kampf gegen den
Abstieg aus der Bezirksliga hat der VfL 3 möglicherweise entscheidenden Boden gut gemacht. Beim
1:7 gegen den ungeschlagenen Tabellenführer Steinenbronn
gab es für das ebenfalls ersatzgeschwächte Team von
Mannschaftsführer Tobias Zebisch zunächst nicht viel
zu holen. Im zweiten Match des Tages profitierten die Sindelfinger
dann aber nicht zuletzt von noch größeren Personalproblemen
des TSV Gomaringen, wodurch ihnen ein 5:3-Erfolg gelang. Damit
hat der VfL zwei Spiele vor Saisonende zwei Punkte Vorsprung
auf einen Abstiegsplatz, die es in zwei Wochen in Neuhengstett
zu verteidigen gilt.
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07. März 2012
Mannschaften:
Letzter Heimspieltag
Ein Bericht von Thomas Züfle
Die endgültigen Entscheidungen werden
wohl erst am letzten Spieltag fallen. Am Samstag haben jedoch alle
drei Sindelfinger Badminton-Mannschaften nochmals die Chance, ihren
Heimvorteil in der Hinterweilhalle zu nutzen, um ihre recht unterschiedlichen
Saisonziele zu erreichen - oder wenigstens einen guten Schritt
weiter zu kommen.
Obwohl sie beinahe in Bestbesetzung
antreten können, wird es für den VfL 1 ab 14.00 Uhr gegen
den Spitzenreiter der Württembergliga SG Schorndorf 2 wohl
ebenso wenig zu holen geben, wie anschließend ab etwa 18.00
Uhr gegen den Tabellendritten BV Esslingen. Dennoch wollen die
noch immer punktlosen Sindelfinger vor eigenem Publikum nochmals
eine gute Leistung abliefern und vielleicht reicht es zum baldigen
Saisonende ja doch noch für einen Ehrenpunkt.
Die zweite Mannschaft empfängt als Tabellenführer der
Landesliga ab 15.00 Uhr zunächst den PSV Reutlingen, anschließend
die SF Dornstadt. Nach einer verlustpunktfreien Hinrunde zeigten
die Sindelfinger zuletzt schwächere Ergebnisse gegen weitaus
schlechter positionierte Teams als den Tabellendritten und –vierten.
Um die Tabellenführung zu verteidigen, müssen mindestens
drei Punkte her.
Auch der VfL 3 hat in der
Bezirksliga zwei schwierige Begegnungen vor sich und könnte Unterstützung seitens des Publikums
gut gebrauchen. Gegen den verlustpunktfreien TSV Steinenbronn stehen
die Erfolgsaussichten zunächst noch schlecht. Ab etwa 18:00
Uhr sollten die Sindelfinger im Abstiegskampf gegen den Tabellennachbarn
Gomaringen jedoch dringend punkten.
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04. März 2012
Deutsche Junioren-Meisterschaften
in Sindelfingen
Ein Bericht von Thomas Züfle
Darauf mussten Badmintonfans in Baden-Württemberg
lange warten: Am Wochenende nach Ostern richtet der VfL Sindelfingen
von Freitag 13. bis Sonntag
15. April die Deutschen Junioren-Meisterschaften aus und hofft
nun auf ein möglichst volles Haus im Sindelfinger Glaspalast.
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Es ist lange her, dass eine mehrtägige
Meisterschaft auf diesem Leistungs-Niveau im „Ländle“ Station
gemacht hat. Das letzte Mal war dies 1994 der Fall, als in Ulm-Söflingen
die Deutschen Meisterschaften der Aktiven stattfanden. Einige Ältere
werden sich bestimmt auch noch an die Europameisterschaften in
Böblingen erinnern – aber das war schon vor 30 Jahren.
Seitdem gab es zwar immer wieder äußerst attraktive
Länderspiele. Das waren aber meist nur Freundschaftsspiele,
an jeweils einem Abend mit fünf Spielen. Die Deutschen U22-Meisterschaften
hingegen versprechen drei Tage lang attraktives Badminton mit rund
150 Partien auf höchstem Niveau .
Die Sindelfinger nahmen das 150-jährige
Bestehen ihres Hauptvereins zum Anlass, um sich für diese
Meisterschaften zu bewerben.
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Mit
der Ausrichtung zahlreicher Südostdeutschen und Baden-Württembergischen
Meisterschaften haben sie in den letzten Jahren bewiesen, dass
sie großen Meisterschaften einen ansprechenden Rahmen verleihen
können.
Umzug in den
Glaspalast - die Sindelfinger "Arena des Erfolges"
Erstmals verlässt der
VfL nun jedoch die etablierte Schulturnhalle Hinterweil und weicht
in den architektonisch einzigartigen Sindelfinger Glaspalast aus – eine „Arena
des Erfolges“, in der bereits Boris Becker seinen Einstand
im Davis-Cup gab, Heile Gebrselassie, Linford Christie und Thomas
Schönlebe Weltrekord liefen oder zahlreiche Bundesliga-Kicker
ihre Karriere beim alljährlichen Mercedes-Benz-Junior-Cup
begannen.
VfL-Abteilungsleiter Michael Häupler
und der Baden-Württembergische Gruppen-Sportwart Andreas Schuch
sind überzeugt, auch dieses Mal wieder eine würdige Veranstaltung
auf die Beine zu stellen und hoffen, dass zahlreiche Zuschauer
den Weg nach Sindelfingen finden werden und dort für eine
außergewöhnliche Atmosphäre sorgen. „Es wäre
vermessen zu glauben, dass wir den Glaspalast voll bekommen könnten“,
weiß Michael Häupler. „Aber es wäre schön,
wenn wir wenigstens nicht ganz allein bleiben würden! Vielleicht
hilft uns ja der eine oder andere noch bei der Werbung und bindet
einen unserer Werbebanner [Download]
auf seiner Homepage mit ein".
Freier Eintritt an allen Tagen
Nicht unerwähnt bleiben soll freilich
auch die Tatsache, dass der Eintritt an allen drei Tagen kostenlos
bleiben wird. "Wir verzichten bewusst auf verpflichtende Eintrittsgelder,
weil wir auch Publikum ansprechen wollen, das noch nie sein beliebtes
Federballspiel als Leistungssport gesehen hat," so der
Sindelfinger Badminton-Chef. "Und wenn es am Ende gefallen
haben sollte, würden wir uns natürlich über freiwiliige
Spenden sehr freuen."
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